Mittwoch, 28. Dezember 2016

Gerhard Drokur bei yil-lit - Drachen über Heidelberg


An diesem literarischen Abend im Café YilliY stellt Gerhard Drokur seinen neuen Kriminalroman "Drachen über Heidelberg" vor.
Zufällig erfahren die Germanistik-Studentin Lucie und der selbständige Controller Gerald von der Existenz eines Geheimbundes. Der "Club of Dragon" versetzt die Metropolregion Rhein-Neckar durch Überfälle in Angst und Schrecken und will auch auf den Austragungsort der Fussball-WM 2026 Einfluss nehmen. Lucie und Gerald werden in den Strudel dieser Umtriebe hineingezogen. Sie fühlen sich verpflichtet, die Kriminalisten der SOKO-Einheit bei der Aufklärung des Falles zu unterstützen. Als der Geheimbund sich ein todbringendes Virus verschafft hat, spitzt sich die Lage zu und Lucie gerät in tödliche Gefahr.

Weitere Infos in einem Artikel der RNZ.

Zeit: Dienstag, 10. Januar 2017. 17:30 Uhr. 
Ort: Chocolaterie Yilliy, Haspelgasse 7, Heidelberg.

Sonntag, 4. Dezember 2016

Stille Zeit? - Lesungen mit Edith Brünnler

Liebe Literaturfreunde,

wenn sich die ersten Türchen am Adventskalender langsam öffnen, wenn der Raureif auf den Dächern glitzert und die meisten Vögel schon in den Süden gezogen sind, dann beginnt die stille Zeit. Letzte Blätter wirbeln durch verlassene Straßen und Ruhe liegt über der Stadt.
Wo das ist? Keine Ahnung! Jedenfalls nicht hier bei uns. Da ist nämlich dauernd was los.

Am Sonntag, dem 11. Dezember, wird es Ihnen ganz warm ums Herz werden - jedenfalls, wenn Sie um 17:00 Uhr die musikalische Glühweinlesung des Kulturvereins „DorfArt“ im Foyer der Wahagnies-Halle, Am Schwarzweiher 2 in 67459 Böhl-Iggelheim (Ortsteil Iggelheim) besuchen.
Isabel Eichenlaub wird den Abend mit ihrer Campanula musikalisch umrahmen und ich lese lustige und besinnliche Texte zur Weihnachtszeit. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Weiter geht’s dann am Dienstag, dem 13. Dezember, um 10:00 Uhr im
Turm 33, Maxstr. 33 in 67059 Ludwigshafen. Dort erfahren Sie, was es noch alles zu tun gibt „Vor den Feiertagen“. Die Geschichten stammen aus meinem 2. Buch „Kraniche im Gegenlicht“. Un wie des in de Palz aussieht mit denne Vorbereidunge zum Fescht, des bespreche mer nadierlich aa.
Der Eintritt zur Lesung inklusive Croissant beträgt 3,50 €. Getränke gehen extra. Schön wäre es, wenn Sie sich spätestens einen Tag vor der Veranstaltung unter bärbel.baehr-kruljac@evkirchepfalz.de oder 0621-65820721 anmelden könnten, damit die Kaffeestückchen auch wirklich reichen.

Und zum Jahresabschluss meiner Lesungen wird es noch einmal ganz stimmungsvoll.
„Fröhlich soll mein Herze springen...“ heißt es am Donnerstag, dem 15. Dezember, von 19:30 – 21:00 Uhr in der Melanchthonkirche, Maxstr. 38 in 67059 Ludwigshafen.
Das „Duo Eklatant“ – Clara Dicke (Harfe) und Marina Ochsenreither (Klarinette) – spielt klassische Stücke und weihnachtliche Melodien. Ich werde zwei neue Geschichten für Sie lesen und Bärbel Bähr-Kruljac wird Sie durch den Abend führen. Beim Sektempfang in der Pause haben Sie dann die Möglichkeit, sich über das Gehörte auszutauschen und mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen.

Kommen Sie und genießen Sie mit uns die Adventszeit. Zu Hause bleiben können Sie über die Feiertage noch lange genug.

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Weitere Informationen unter edith-bruennler.de 
 

Sonntag, 27. November 2016

Spiegelmord - Claus Probst liest in Mannheim


Claus Probst liest am Samstag, 10.12.16 aus seinem Thriller Spiegelmord im Buchladen Lindenhof in Mannheim, Gontardplatz 7. Beginn 19 Uhr, Eintritt 10 EUR. 
Die Veranstalter empfehlen eine Vorreservierung mit Angabe der Rufnummer unter buero@buchladen-lindenhof.de oder 0621-97606756.

Inhalt:
Er war ein Monster. Jetzt ist er tot. Waren seine Opfer auch seine Henker? Der neue, atemberaubende Psychothriller von Claus Probst wird Sie nicht kaltlassen!
Nach dem Mord an einem Mann, der offenbar seine Tochter misshandelt hat, geraten fünf Frauen in den Fokus der Polizei. Sie alle wurden Opfer brutaler Gewalt. Sie alle sind Patientinnen bei Psychotherapeutin Carmen Mingus. Hat Mingus eine der Frauen zur Selbstjustiz motiviert? Oder ist der einstige Gangster Manfred Gold in die Tat verwickelt? Dann stirbt ein weiterer Mann auf grausame Weise. Wird Kommissarin Lena Böll das Verständnis, das sie für die Motive der Taten empfindet, selbst zur Falle?
»Die Angst besiegt man nicht, indem man vor ihr flüchtet oder sie umgeht." "Sondern?" "Man läuft mitten durch sie hindurch.« 
Claus Probst 

Zur Person:
Der Mannheimer Autor studierte Medizin in Italien und Heidelberg und durchlief Ausbildungen in tiefenpsychologischer Psychotherapie sowie in Trauma- und Verhaltenstherapie. Bekannt wurde er mit seinem ersten Thriller "Nummer zwei" 
(S. Fischer-Verlag), außerdem hat er einen Erzählband veröffentlicht. 2012 gewann er den Agatha-Christie-Preis. 

Donnerstag, 24. November 2016

Weihnachten bei Yil-Lit, Heidelberg - Ehrengast Emma Wagner


Am Do., den 01.12.2016 (ab 17:30 Uhr) findet die Weihnachtsveranstaltung für Literatur im gediegenen Café YilliY (Haspelgasse 7, Heidelberg) statt. Wie von Anfang an können auch Gäste ihre Texte vorlesen, über einen Zeitabschnitt von 20 Minuten hinweg; "Fortuna" wählt gekonnt aus.

Ehrengast ist Emma Wagner. Sie wurde für ihre "Heidelberger Liebes-geschichten" zuletzt in Berlin und Leipzig ausgezeichnet. Ihr Name ist ein Künstlername, der dem Mädchennamen ihrer Großmutter entnommen ist. Sie ist inspiriert von Kerstin Gier und Sophia Kinsella aus Großbritannien und verbindet das Ganze mit einem sehr breit empfundenen Phänomen, der  "Liebe" zu Heidelberg. Dorthin kam sie zum Studium für Germanistik und Biologie und blieb in der romantischen Universitätsstadt. Sie publiziert auch im CBX-Verlag und im Amrun-Verlag.

"Auf den großen Buchmessen in Leipzig und Frankfurt bin ich mit dem von mir mitbegründeten "Autorensofa", einer Vereinigung von 40 Autorinnen und Autoren quer durch alle Verlage und Genres mit einem eigenen Stand vertreten. Dort bin ich auch unabhängig vom "Autorensofa" zu Diskussionsrunden eingeladen worden und habe Lesungen gehalten. Das mit den Auszeichnungen läuft unabhängig von den Buchmessen: Alle meine Romane haben die Top 20, teilweise auch die Top 10 der Amazon-Bestseller-Charts erreicht, einige sind sogar Kindle-Jahresbestseller oder Bild-Bestseller geworden".

Weitere Infos: www.emma-wagner.de

Sonntag, 6. November 2016

„Ich kumm zu gar nix mä!" - Kultur im Schreiwer-Hais’l, Schifferstadt


Liebe Literaturfreunde,

ist es Ihnen schon adventlich zumute? Haben Sie das Haus schon geschmückt, die Lebkuchen gebacken, den Weihnachtskaktus gegossen und das Menü für die Feiertage geplant? Ich persönlich weiß überhaupt nicht, wo mir der Kopf steht. Ständig habe ich das Gefühl: „Ich kumm zu gar nix mä!" Und dabei gibt es so viel zu tun.
Wenn es Ihnen auch so geht, dann lassen Sie uns am besten gemeinsam eine Pause einlegen und neue Kräfte sammeln.

Am Sonntag, dem 13.11.2016, um 11:00 Uhr wartet im Schreiwer-Hais'l in der Lillengasse 5 in 67105 Schifferstadt ein phantastischer weißer Glühwein auf Sie – mit wenig Alkohol, aber sehr viel Aroma. Und während Sie von seinem Duft auf den Advent eingestimmt werden, lese ich für Sie die passenden Geschichten dazu.

Danach erledigen sich die Weihnachtsvorbereitungen fast wie von selbst. Probieren Sie's aus. Kommen Sie ins Schreiwer Hais'l. Sie werden sehen, es funktioniert.

Anmeldungen erwünscht unter 06235 / 98596. Der Eintritt inkl. Getränke beträgt 10 Euro. Wenn Sie wirklich keinen Glühwein wollen, bekommen Sie natürlich auch etwas anderes.

Liebe Grüße
Edith Brünnler


Weitere Infos unter edith-bruennler.de

Donnerstag, 3. November 2016

Plateau 2 im Romanischen Keller, Heidelberg


Am Donnerstag, 17. November 16 gibt es wieder Plateau 2 im Romanischen Keller in Heidelberg: Elegant erzählte Prosa, hintergründige Lyrik, akzentuierte Performance, jenseits des Mainstream und garantiert frei von Poetry-Slam, Regionalkrimis und Gebrauchslyrik. 

Beginn ist um 19:30 Uhr (Einlass 19 Uhr), Romanischer Keller, Seminarstraße 3, Heidelberg, Eintritt 6,-/4,-

 

Mittwoch, 2. November 2016

Buchmesse im Schwetzinger Schlossgarten


Am Wochenende, 12./13. November 16 findet im Schwetzinger Schlossgarten (im Zirkel) zum dritten Mal die dortige Buchmesse statt, auf der wieder vielerlei Verlage aus der Region ihre Bücher präsentieren, so auch der Seidler-Verlag zusammen mit der Heidelberger LitOff
Am Sonntag, 13.11. liest Jancu Sinca aus dem neuen Lyrikband "Ein letzter Unterstand", Naturlyrik, 11.15-11.45 Uhr
Öffnungszeiten der Buchmesse an beiden Tagen 11-17 Uhr.

Weitere Informationen unter schloss-schwetzingen.de 

Dienstag, 1. November 2016

Thriller in der Chocolaterie YilliY, Heidelberg


Chocolaterie YilliY und Veranstalter freuen sich für den Literaturabend im November erstmals auf eine Lesung mit Thriller-Literatur. Es liest der Romanautor Claus Probst, von Beruf Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Mannheim. Seit dem Gewinn des Agatha-Christie-Preises 2012, (initiiert vom seriösen Fischer-Taschenbuch-Verlag Frankfurt/Main, Hedderichstraße 114), durch Entwicklung einer eigenen literarischen Struktur für Kriminalliteratur ist Probst ein hierfür bundesweit gefragter Buchautor.
Eckdaten seiner literarischen Laufbahn erfahren wir in der Wikipedia.

Aktuelle literarische Publikationen von Probst wie "Spiegelmord", einen schon sehr genialen Titel, den Probst uns auch vorstellen dürfte, sehen Sie auf der Website des Fischer Taschenbuch Verlages.

Nils Ehlert wird das dicht strukturierte Thrillermilieu von Probst gekonnt mit eigenen, humoristischen Kurzgeschichten auflockern. Diese sind im Heidelberger Lothar-Seidler-Verlag verlegt. Literarisch ist Ehlert zuletzt bei Wellhöfer Mannheim mit Anette Butzmann in einem gemeinsam publizierten Kriminalroman "Schwarz und Weiß" in Erscheinung getreten.

Ort: Chocolaterie YilliY, Haspelgasse 7, Heidelberg
Zeit: 9. November 2016, ab 17:30 Uhr

Mittwoch, 21. September 2016

Wellhöfer Verlag und Wolfgang Vater bei Yil-lit, Heidelberg

 

Nach dem erfreulichen Saisonstart 2016/17 am 15. September 2016 für die monatliche Veranstaltung "Yil-lit" im Veranstaltungsumfeld des "Literaturherbst-Heidelberg" startet unsere neue, literarische Saison mit für "Yil-lit" neuen, in der Region und darüber hinaus etablierten Verlagen, die ihre Neuerscheinungen bei uns für Sie vorstellen.

Der Wellhöfer Verlag bietet ein abwechslungsreiches Programm, vornehmlich regional orientierter Titel in den Bereichen Sachbuch und Belletristik. Die Metropolregion Rhein-Neckar, in der der Verlag zu Hause ist, bildet hierbei einen natürlichen Schwerpunkt. Zahlreiche Sonderveröffentlichungen und Wiederauflagen runden das Verlagsprogramm ab. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wellhoefer-verlag.de

 

Wolfgang Vater stellt seine neuesten historischen Romane, hier im Blick auf 2017/500 Jahre Martin Luther: "Luther und der stumme Himmel" im ersten Teil vor. Exklusiv liest er später als Aufmunterung aus einem Brief von Königin Elisabeth II. Im zweiten Teil freuen wir uns auf sein neues Werk "Der Fluch der Königskrone". Literarische und biographische Informationen finden unter: 

http://www.wellhoefer-verlag.de/?Wolfgang_Vater

 

"Yil-lit" - Literatur am Dienstag, 11. Oktober ab 17:30 Uhr in der Chocolaterie Yilliy, Haspelgasse 7, Heidelberg

Sonntag, 4. September 2016

Quality-Slam-Café in Heidelberg


Im Rahmen des Literaturherbstes 2016 veranstaltet die Heidelberger LitOff ein Quality-Slam-Café. Dabei werden exquisite Poesie-Bis(s)kuits und Prosa-Häppchen für rosinenpickende Zuhörer dargeboten.

Ort: Galerie Melnikow, Theaterstraße 11, Heidelberg.
Zeit: Sonntag, 18. September 2016. 15:30—17:30 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Yil-Literatur beim Heidelberger Herbst - Zweiter Tag

An diesem ersten Tag des "Literaturherbst-Heidelberg", dem 16.9.2016 lesen 15 Textschaffende der Metropolregion Rhein-Neckar und Hessen aus ihren Werken. Der Spannungsbogen reicht von einem künftigen, jüdischen Bundeskanzler für Deutschland über Heidelberger Liebesromane, prämiert in Berlin und Leipzig bis zu Literatur politischer Hintergrundereignisse einer aufziehenden ja schon sichtbar neuen Weltordnung, erlebt vom Schriftsteller, Schauspieler und Filmproduzenten selbst in New York in nächster Nähe der bestimmenden Kreise. Freuen wir uns auf diese "dünne Luft".
Es lesen u.a.:
Anette Butzmann, etablierte Kriminalbuchautorin und Vorstand des Vereins "Die Literatur-Offensive" e.V.
Emma Wagner, Liebesromane, Auszeichnungen Berlin, Leipzig u.v.m.
Michael Klemm, Schauspieler u.a. Residenz-Theater München; Schriftsteller, internationaler Filmproduzent, ZDF-Spielfilme uvm

Ort: Chocolaterie YilliY, Haspelgasse 7, Heidelberg.
 

Yil-Literatur beim Heidelberger Herbst - Erster Tag

 

Yil-literatur Ouvertüre "Literaturherbst-Heidelberg", 15.9.2016, 14-18 Uhr

Der Nachmittag des 15.9.2016 beginnt im Café YilliY literarisch um 14 Uhr. Bis 17 Uhr lesen pro Stunde drei AutorenInnen der Metropolregion Rhein-Neckar aus ihren Texten. Die literarische Ouvertüre zum "Literaturherbst-Heidelberg", der in diesem Jahr 2016 nach großem Veranstaltungs-, und Publikumserfolg in der Altstadt Heidelbergs in 2015  das zweite Mal stattfinden darf, beginnt knapp sechs Stunden bevor dieser feierlich im Deutsch-Amerikanischen-Kulturinstitut Heidelbergs ab 20 Uhr des gleichen Tages offiziell eröffnet wird - Gäste sehr willkommen. Erster Nachmittag, Beiträge u.a. von:
Melanie Greiner, Studentin Ethnologie, VWL, Südostasien-studien. Sie lebt oft in verschiedenen Aborigines-Gemeinschaften Australiens
Jancu Sinca, studierte Germanistik in Berlin und lebt seit langer Zeit im schönen Neckarsteinach. Mehrere literarische Publikationen, auch im Hessischen Rundfunk bei den Hessischen Literaturtagen.
Marco Montalbano, Politik "Die Grünen" Schwetzingen

Yil-lit - Donnerstag, 15. September 2016 ab 17:30 Uhr

Ab 17h30 bis 19h30 findet dann unsere allmonatliche Literaturveranstaltung "Yil-lit" - Sept statt. Wir freuen uns, dass in dieser Saison auch etablierte Verlage der Region wie Wellhöfer Verlag und Waldkirch-Verlagshaus Mannheim sowie Draupadi-Verlag Heidelberg und weitere literarische Institutionen unser Programm als Möglichkeit der Repräsentation ihrer aktuellen Literatur wahrnehmen werden.
An diesem Abend von 17.30 bis 19:30 Uhr hören wir literarische Texte u.a. von:
Dr. Helmut Orpel studierte in Heidelberg Kunstgeschichte, Philosophie und Spanische Literaturwissenschaft, promovierte in Kunstgeschichte zu "Kunst im spanischen Bürgerkrieg" und erablierte sich als Kulturjournalist und Dozent für Fotografie an der Hochschule Mannheim. 1999 erschien sein erster Roman "Von surrealistischen und anderen Engeln". Er liest aus "Tintorettos Geheimnis", worin es um ein Portrait eines venezianischen Malers (1518-1594) in einem Prozess in Worms, geht.

Ort: Haspelgasse 7, Heidelberger Altstadt

Sonntag, 31. Juli 2016

Erste Hommage an Claus Jürgen Müller in Schifferstadt

Liebe Literaturfreunde!

„Meint ihr, er hätte das so gewollt?" Diese Frage hört man oft, wenn ein Mensch nicht mehr unter uns ist. Meistens können wir das gar nicht beurteilen, aber in diesem Fall wissen wir es genau. Claus Jürgen Müller hat sich gewünscht, dass sein Schreiwer-Hais'l auch nach seinem Tod weiter besteht und dass Menschen dort zusammenkommen, um gemeinsam zu lachen und unsere Pfälzer Mundart zu pflegen.

Nun findet am Sonntag, dem 07. August 2016, um 11:00 Uhr unter dem Titel „Ähner geht noch ..." die erste Hommage an den fröhlichen und herzlichen Schriftsteller und Kabarettisten statt. Viele Freunde und Wegbegleiter sprechen dann im Schreiwer-Hais'l in der Lillengasse 5 in 67105 Schifferstadt über ihre ganz persönliche Beziehung zu dem „Schnurres aus Schiwwerstadt". Dass auch ich bei dieser Matinee mitwirken darf, freut mich ganz besonders.

Hören Sie selbst, wie Menschen, die Claus Jürgen Müller nahe standen, ihn erlebt und gesehen haben – un nadierlich gibt s aa widder luschdische Gschichde aus de Palz un wie s do so zugeht.

Der Eintritt kostet inklusive Getränken nur 10 Euro. Anmeldungen werden erbeten unter 06235 / 3478142 oder 0157-35744502.

Und halten Sie dem Schreiwer-Hais'l weiterhin die Treue. Das hat es einfach verdient.

Viele Grüße
Edith Brünnler
 

Dienstag, 5. Juli 2016

Loma Eppendorf - ein Nachruf auf die Lindenhöfer Autorin



„Das ist nicht mein richtiger Name. Loma kommt von meinem Mädchennamen Lomann, und in Eppendorf habe ich meine Kindheit verbracht, eine schöne Zeit.“ Als ich sie das erste Mal traf, war sie 87 Jahre alt und voller Tatendrang. Fünf Jahre später veröffentlichte sie den Gedichtband „Unter herbstlichen Sternen“.

Geboren wurde sie im Jahr 1919, ein Jahr nach dem ersten Weltkrieg.  Eine Zeit der Entbehrungen, auch für die „Betuchten“ in Hamburg-Eppendorf. Sie studierte in einer Bibliotheksschule in Berlin, danach arbeitete sie in Elbing/Westpreußen. Als der Bruder im Krieg fiel, zog sie auf Wunsch der Eltern nach Celle.  1944 kam die Flüchtlingswelle. Die Leute aus dem Osten waren nicht gut angesehen. Loma empfand das als ungerecht. Sie war ein kluger und verständnisvoller Mensch. 

1946 heiratete sie ihren ersten Mann, sechs Jahre später wurde die Ehe geschieden. Sie arbeitete danach wieder in Hamburg, in Flensburg und ging 1954 nach Mannheim. Besser gesagt, sie fuhr –  etappenweise mit einer Lambretta. Mit 45 Jahren heiratete sie einen Käfertaler, in Feudenheim fanden sie ein gemeinsames Zuhause. Zuletzt zog sie ins LanzCarré im Lindenhof, allein und doch nicht allein. Denn ihre ständigen Begleiter waren immer da – ihre Gedichte.  „Mit der Sprache zu arbeiten bedeutet für mich, ihren Wohlklang mit der Präzision des Ausdrucks in Einklang zu bringen. So wird die Aussage glaubwürdig, Sprache verdichtet. Ein lebenslanges Bemühen.“

Herbst am Teich

Ein welkes Blatt
von Sonnenwärme satt.
fällt es so sanft,
als würd’ es fortgelegt
von leichter Hand
auf eines Spiegels Rand.

Loma Eppendorf

 






Unter herbstlichen Sternen
von Loma Eppendorf
Erschienen im Czernik-Verlag
Edition L
Leider nur noch antiquarisch
erhältlich.

Montag, 4. Juli 2016

Regentropfen, die an dein Fenster klopfen...

Liebe Literaturfreunde,

was machen Sie denn bei diesem Wetter? Am Fenster stehen und zusehen, wie es Ihnen die Petersilie verhagelt? Ich glaube, das ist keine so tolle Idee. Tun Sie lieber etwas für Ihre gute Laune. Ich habe da verschiedene Vorschläge für Sie.

Zuerst etwas ganz Besonderes:
Am Sonntag, dem 10.07., um 10:00 Uhr hält Friedhelm Jakob, der ehemalige Dekan von Speyer, eine Mundartpredigt in der Gedächtniskirche. Wieso ich dafür Werbung mache? Na, erstens weil es mit Sicherheit gut wird und zweitens weil ich auch dabei bin. Ich werde im Rahmen der Predigt zwei Texte für Sie lesen!
Kommen Sie zur Gedächtniskirche Speyer, Bartholomäus-Weltz-Platz 5, 67346 Speyer  Anfahrt über Schwerdstraße (Navi) zum Parkplatz für Gottesdienstbesucher direkt hinter der Kirche. Sie werden es nicht bereuen.

Sonntags wollen Sie immer ausschlafen? Schade eigentlich.
Aber vielleicht schaffen Sie es am Dienstag, dem 12.07., um 19:00 Uhr in die Gemeindebücherei Fußgönheim, Amtsstr. 10 (im Rathaus) in 67136 Fußgönheim. Da mache ich nämlich „ÜBER-Stunden in der Bibliothek". Unglaublich, oder?  Deswegen frage ich mich in meiner gleichnamigen Lesung auch immer wieder: „Was saachen dann do die Leit?" Kommen Sie, sonst werden Sie das nie erfahren.

Dienstags haben Sie um diese Zeit immer Ihren Kurs für Wassergymnastik? Dann lassen Sie ihn dieses Mal ausfallen. Stattdessen können Sie am Donnerstag, dem 14.07., um 17:00 Uhr meine Lesung „Pack die Badehose ein" im Café Alternativ, Rohrlachstraße 76 in 67063 Ludwigshafen besuchen. Lachmuskelgymnastik ist mindestens genauso wichtig und die Sporttasche können Sie gleich gepackt lassen; denn wie der Titel schon sagt: Ihre Badehose dürfen Sie ja mitbringen. Der Eintritt kostet 2 €.

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Mehr Infos unter edith-bruennler.de 
 

Mittwoch, 29. Juni 2016

Video Hundert Jahre Liebe


                          

Zu dem neuen Roman HUNDERT JAHRE LIEBE gibt es jetzt auch ein kurzes Video. Das E-Book kostet EUR 2,99, das gedruckte Buch EUR 10,--. Zu beziehen u.a. bei Amazon.


Dienstag, 21. Juni 2016

"Widersprüche sind Hoffnungen" - Anne Richter liest in Mannheim

Am Dienstag, 28. Juni 16 liest Anne Richter im Museum Schillerhaus (Mannheim B 5,7) aus ihren Werken (auch neues Unveröffentlichtes) unter dem Titel "...und die Widersprüche sind Hoffnungen" (Zitat Thomas Brasch). 


Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt: 7,--/5,-- Euro, Anmeldung unter 0621/293 3150.

Hier einige Informationen zu ihrem Roman Fremde Zeichen. 

 

Samstag, 18. Juni 2016

HUNDERT JAHRE LIEBE von Elk von Lyck - jetzt auch als Taschenbuch lieferbar


Das Titelblatt unterscheidet sich ein bisschen vom E-Book, der Preis ist gewohnt günstig, der Inhalt ist identisch:

Achim Oster ist in eine junge Frau verliebt. Sie könnte diejenige sein, mit der er den Rest seines Lebens verbringen will. Es gibt aber zwei Probleme: Er kennt sie nur aus seinen Träumen. Und demnächst wird er eine andere Frau heiraten.
Das Dilemma raubt ihm den Schlaf. Eines Morgens steht er in aller Frühe auf und erwirbt bei einem Trödler einen Haufen alter Fotos. Darunter befindet sich das Porträt einer Frau, welches im Jahre 1929 angefertigt wurde. Sie besitzt eine außergewöhnliche Ausstrahlung, ihr Blick und ihr Lächeln faszinieren Achim. Außerdem ähnelt sie der Person, von der er so oft träumt. Ist sie es vielleicht sogar?
Wegen seiner Schlaflosigkeit geht er zu einem Psychotherapeuten. Per Hypnose lässt er sich in seine Kindheit versetzen und stößt dabei auf einen Traum, in dem ein Flugzeugwrack aus dem Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielt. Es hat den Anschein, als sei er in das Leben eines Mannes geraten, der Max Lehnfeldt hieß und als Pilot und Kunstmaler arbeitete – und dieser Mann ist er selbst.
Achim zweifelt an seiner geistigen Gesundheit, doch er ist auch neugierig. Bei jeder Sitzung kommt mehr von dieser anderen Existenz zum Vorschein. Nicht bloß Details, ihm begegnet auch jene Frau, die er bislang nur von dem Foto und aus seinen Träumen kannte. Oder bildet er sich alles nur ein?
Hundert Jahre Liebe verbindet Drama, Romantik und Zeitgeschichte – gewürzt mit einer Prise Philosophie.

Hundert Jahre Liebe, Taschenbuch, 318 Seiten, EUR 10,--
Zu beziehen über Amazon.

Montag, 13. Juni 2016

"Staat ohne Land" im Gallus Theater, Frankfurt - Utopia 2 - Die schönste aller Welten



Theater-Performance nach Motiven aus dem Roman von Thomas More, mit Texten von George Orwell, Ray Bradbury, Friedrich Schiller, Elk von Lyck  u.a.

 

Wie sieht die perfekte Welt aus? Wie eine glückliche Zukunft? Ist es möglich, dass alle Menschen zufrieden sind, dass kein Hunger, Krieg und Tod herrschen? Ist eine bessere Welt utopisch? – 15 Menschen unterschiedlichster Herkunft gehen diesen Fragen nach und liefern teils überraschende Antworten...

Eine findet sich in der Kurzgeschichte Staat ohne Land von Elk von Lyck. Die Schauspieler von teAtrum VII werden den Text bearbeiten und auf der Bühne des Gallus Theaters vortragen. 

Premiere am 23. Juni 2016
im Gallus Theater Frankfurt am Main

/ Aufführungen: 23.-25. Juni 2016 → Spielplan

 

 

Sonntag, 12. Juni 2016

Staat ohne Land - Kurzgeschichte von Elk von Lyck







Staat ohne Land

Der alte Mann bat seine Kinder und Enkel, Platz zu nehmen. Er selbst saß bereits seit Jahren im Rollstuhl, und er wusste, ihm würde nicht mehr viel Zeit bleiben. Deshalb verkündete er nun endlich seinen Plan: Er wolle einen neuen Staat gründen.

Die Kinder und Enkel lachten darüber. Es gab doch gar kein freies Land mehr, erinnerten sie ihn. Damit der Plan gelänge, müsste man eine Insel im Meer aufschütten oder mit einem anderen Staat einen Krieg beginnen, um dessen Land zu rauben. Doch dafür fehle dem alten Mann die nötige Armee, sagte einer der Söhne. Und sie zählten noch mehr Dinge auf, an denen es mangelte: eine Industrie, zur Versorgung der Truppen mit Waffen und Munition, ein Behördenapparat, zur Verwaltung des neuen Landes, dann müsste man Städte und Dörfer bauen, dazu Verkehrswege, um die Ortschaften miteinander zu verbinden, und natürlich bräuchte man eine Landwirtschaft, Energieversorger, Telekommunikation, und ein bisschen Kultur wäre auch nicht schlecht, vielleicht ein paar Theater und Museen.

Der alte Mann fragte die Kinder und Enkel, ob sie nicht etwas vergessen hätten. Sie sagten nein, alles Wesentliche sei genannt worden.

Die Menschen fehlen, sagte er. Das Volk. Genau das sei das Besondere an seinem neuen Staat, er hätte ein Volk – aber kein Land. Jeder Mensch auf der Welt könne sich selbst zum Einwohner des neuen Staates erklären. Vom ersten Moment an hätte er Anspruch auf Unterhalt. Und zwar so viel, wie er zum Leben benötige. Der Staatsbürger solle genügend Geld bekommen für Essen, Kleidung, Wohnen und Gesundheitsvorsorge. Dabei müsse er seine angestammte Heimat aber nicht verlassen.

Die Kinder und Enkel dachten einen Moment nach – und wieder brachen sie in Gelächter aus. Auch das sei unmöglich umzusetzen. Dann würde doch niemand mehr arbeiten, sagten sie. Falsch, erwiderte der alte Mann, man müsse die Arbeit nur anders gestalten, sie solle Freude statt Frust bereiten. Außerdem deckten die Unterhaltszahlungen ja nur den Mindeststandard. Wer mehr Geld haben wolle, müsse eine entsprechende Mehrleistung erbringen, so wie bisher auch.

Eine Enkelin fand die Idee eigentlich gar nicht so schlecht. Angenommen, sagte sie, es gäbe so einen Staat tatsächlich. Dann müsste sich kein Mensch mehr Sorgen um seine Zukunft machen, darüber, ob er morgen noch einen Arbeitsplatz besäße, ob seine Wohnung sicher sei, oder ob er genügend Essen für die Familie auf den Tisch bringen würde. Niemand müsste mehr hungern. Niemand müsste stehlen, niemand müsste sich prostituieren, um zu überleben. Niemand müsste seine Heimat verlassen und sich auf eine gefahrvolle Reise in ein fremdes Land begeben, in dem er nicht willkommen ist. Weniger Menschen würden Drogen nehmen, um einer hässlichen Wirklichkeit zu entfliehen. Die Menschen hätten mehr freie Zeit. Und mehr Energie. Anstatt sich auf die reine Sicherung ihrer Existenz zu konzentrieren, könnten sie sich mit anderen Dingen beschäftigen. Viel mehr Kinder würden die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Und obendrauf eine gute Schulbildung, denn das Argument „Wir können uns das nicht leisten!“ wäre entkräftet. Welche Folgen hätte das wohl? Das Potenzial von Millionen, sogar Milliarden zusätzlicher Menschen könnte genutzt werden, viele neue Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler und Künstler würden die Welt bevölkern. Eine Flut von Erfindungen und Entdeckungen würde sich über uns ergießen, dazu Kunstwerke aller Art, und es würde weniger Krankheiten geben...

Moment, Moment. Die Kinder und Enkel unterbrachen den alten Mann und die junge Frau. Das sei ja alles schön und gut, aber auch eine sinnlose Spinnerei, denn der Plan zur Gründung eines solchen Staates ließe sich niemals umsetzen. Wahrscheinlich kämen aus der ganzen Welt Millionen Faulpelze herbeigelaufen, um das Geld abzukassieren – und das wiederum würde hunderte Milliarden kosten, es wäre also gar nicht zu finanzieren. Auf dieses Argument war der alte Mann vorbereitet. Natürlich gäbe es zu Anfang einige Schwierigkeiten, gewiss würden sich viele potenzielle Staatsbürger melden und das Kapital knapp bemessen sein. Deshalb müssten die ersten Staatsbürgerschaften verlost werden. Außerdem hätten bereits einige Milliardäre ihre Absicht bekundet, ihr Vermögen zu spenden, zur Hälfte oder vollständig, sofort oder nach ihrem Tod. Diese Leute müsse man in das Projekt einbinden. Und um zu zeigen, dass es ihm, dem alten Mann, ernst war, verkündete er, mit gutem Beispiel vorangehen zu wollen. Noch am selben Abend wolle er dem neuen Staat sein Vermögen überschreiben.

Nun verging den Kindern und Enkeln das Lachen. Dein Vermögen, fragten sie. Also das der Familie? Also... unser Geld?          

Ja, sagte er. Unser Geld. Aber sie sollten sich keine Sorgen machen. Seinen Kindern und Enkeln wolle er die ersten Staatsbürgerschaften erteilen. Sie würden also immer genügend zu essen haben, dazu ein Dach über dem Kopf, und auch im Fall einer Erkrankung könnten sie sich den Arzt und die Medikamente leisten.

Aber was ist mit der Villa, den Autos und den Gemälden, fragten sie. Und den Aktien und Wertpapieren? Und dem Bargeld, dem Schmuck und all den anderen Sachen? Insgesamt ging es um Werte in Milliardenhöhe.

Das gehört bald alles dem neuen Staat, lautete die Antwort.
Die Kinder und Enkel zogen sich zur Beratung in ein Nebenzimmer zurück. So geht das doch nicht, sagten sie. Der Alte sei nicht mehr er selbst. Er habe sich verändert, sei geradezu gemeingefährlich geworden. Man müsse ihn vor sich selbst schützen. Und das Vermögen, das müsse man auch schützen, es gehöre schließlich der Familie.

Ein Arzt muss her, forderte eine Tochter. Der Geisteszustand des alten Herrn solle überprüft werden. Und wenn nötig, müsse man ihn entmündigen. Alles sprach dafür, dass er nicht bei Sinnen sei. Einen eigenen Staat gründen, so etwas machten doch nur Verrückte. Was würde er wohl als nächstes tun? Wahrscheinlich vom Dach springen und mit den Armen flattern wie ein Vogel. So etwas könne ja nur in der Katastrophe enden.

Ein Sohn schlug vor, eine Abstimmung zu machen. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Alle waren dafür, keine Gegenstimmen, keine Enthaltungen. Aber fehlte da nicht jemand? Sie zählten rasch durch. Tatsächlich, eine Enkelin fehlte. Ausgerechnet jene, die dem Alten vorhin zur Seite stand. Wo steckte er überhaupt? Die Kinder und Enkel durchsuchten das Haus, fanden sie aber beide nicht. Auch im Garten waren sie nicht, nicht im Schwimmbad, in der Sporthalle und im Wintergarten. Am Garagentor hing ein Zettel. Darauf stand: „Wir sind schon mal losgefahren. Ihr könnt ja später nachkommen.“

„Wohin?“, fragten die Kinder und Enkel.        
             


Autor: Elk von Lyck
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Unter diesem Link finden Sie das Konzept Staat ohne Land in sachlicher Form.

Freitag, 10. Juni 2016

Abgereist nach Anderswo - in der Cocolaterie YilliY, Heidelberg



Herkunft – Ankunft – Zukunft: Die LitOff lässt drei Generationen von Heimatsuchenden zu Wort kommen, die von Flucht, Verlust und dem erfolgreichen Übergang in ein Leben in der neuen Heimat berichten: aus dem 2. Weltkrieg, aus Chile und in der Gegenwart. Autorinnen und Autoren der Gruppe arbeiten mit dem Material und reflektieren die Interviews in literarischen Formen.

Anschließend wird Bojan Wittlich seinen preisgekrönten Text "Eigentlich wollte - ich - weiterziehen" vorstellen.
Gäste dürfen in der Mitte der Veranstaltung über 20 Minuten eigene Texte kurz einer zufälligen Öffentlichkeit präsentieren.

Zeit: Donnerstag, 23. Juni 16. Ab 17:30 Uhr.
Ort: Café YilliY der Heidelberger Altstadt, Haspelgasse 7 unterhalb der Heiliggeistkirche, gegenüber dem Kulturamt der Stadt.

Mittwoch, 8. Juni 2016

Crimi con Cello in Eppelheim


Am Freitag, 24.6.16 kann man das neue Revue-Programm von Crimi con Cello sehen: Verdächtige Geräusche in einem englischen Landhaus, ein Cello spielender Kommissar und das Quiz um „Mord und Musik" bieten den Rahmen für das Spiel mit witzig-spritzigen Texten von Nils Ehlert und Anette Butzmann. Ab jetzt werden sogar Zauberkunststücke gezeigt. Dazwischen lesen die Autoren aus ihrem Roman „schwarz und weiß". Das Cello ist keineswegs Begleitprogramm, sondern fester Bestandteil des Abends. Stadtbibliothek Eppelheim, Jahnstr. 1, Beginn 19:30 Uhr.


Sonntag, 5. Juni 2016

Video zum Hörspiel "Abgereist nach Anderswo"



In dem Feature "Abgereist nach Anderswo" berichten drei Generationen von Heimatsuchenden von Flucht, Verlust und dem erfolgreichen Übergang in ein Leben in der neuen Heimat: aus dem 2. Weltkrieg, dem Chile der 70er Jahre und der Gegenwart. Autorinnen und Autoren der Gruppe arbeiten mit dem Material und reflektieren die Interviews in literarischen Formen.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Tischlein, deck dich - in Ludwigshafen!

Liebe Literaturfreunde!

„Tischlein, deck Dich!", sagte der Schreinergeselle und vor ihm standen im Nu die köstlichsten Speisen. So erzählen es die Gebrüder Grimm.
Das können wir Ihnen leider nicht bieten. Aber wenn jeder etwas zu essen oder zu trinken mitbringt und alle daran teilhaben lässt, dann ist es irgendwie doch wie im Märchen – finden  Sie nicht auch?
Und das ist noch nicht alles! Björn Lips und Niklas Maicher unterhalten Sie mit Lagerfeuermusik und ich lese zwischendurch immer mal wieder eine Geschichte, die zum Sommer und zu dieser Stimmung passt.

Genießen Sie mit uns am Freitag, dem 10. Juni 2016, ab 19:00 Uhr die märchenhafte Atmosphäre auf dem Vorplatz der Lukaskirche in der Kurfürstenstraße 46 in 67061 Ludwigshafen-Süd.


Liebe Grüße
Edith Brünnler
 

Samstag, 21. Mai 2016

Neuerscheinung: Hundert Jahre Liebe von Elk von Lyck


E-Books bieten viele Vorteile. Sie sind preisgünstig, umweltfreundlich und ihr Inhalt lässt sich jederzeit verändern, etwa um aktuelle Ereignisse aufzugreifen. Allerdings entwickelt sich auch der Autor weiter, sein Stil wird besser, seine Fachkenntnisse nehmen zu. Deshalb habe ich meinen Roman Die Frau am Fenster gründlich überarbeitet und unter dem Titel Hundert Jahre Liebe neu veröffentlicht.
Darum geht es:

Achim Oster ist in eine junge Frau verliebt. Sie könnte diejenige sein, mit der er den Rest seines Lebens verbringen will. Es gibt aber zwei Probleme: Er kennt sie nur aus seinen Träumen. Und demnächst wird er eine andere Frau heiraten.
Das Dilemma raubt ihm den Schlaf. Eines Morgens steht er in aller Frühe auf und erwirbt bei einem Trödler einen Haufen alter Fotos. Darunter befindet sich das Porträt einer Frau, welches im Jahre 1929 angefertigt wurde. Sie besitzt eine außergewöhnliche Ausstrahlung, ihr Blick und ihr Lächeln faszinieren Achim. Außerdem ähnelt sie der Person, von der er so oft träumt. Ist sie es vielleicht sogar?
Wegen seiner Schlaflosigkeit geht er zu einem Psychotherapeuten. Per Hypnose lässt er sich in seine Kindheit versetzen und stößt dabei auf einen Traum, in dem ein Flugzeugwrack aus dem Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielt. Es hat den Anschein, als sei er in das Leben eines Mannes geraten, der Max Lehnfeldt hieß und als Pilot und Kunstmaler arbeitete – und dieser Mann ist er selbst.
Achim zweifelt an seiner geistigen Gesundheit, doch er ist auch neugierig. Bei jeder Sitzung kommt mehr von dieser anderen Existenz zum Vorschein. Nicht bloß Details, ihm begegnet auch jene Frau, die er bislang nur von dem Foto und aus seinen Träumen kannte. Oder bildet er sich alles nur ein?
Hundert Jahre Liebe verbindet Drama, Romantik und Zeitgeschichte – gewürzt mit einer Prise Philosophie.

Der Text ist für EUR 2,99 bei Amazon erhältlich.

Hier ist der Link zum YouTube-Video.

Donnerstag, 19. Mai 2016

Anne Richter und Safak Saricicek lesen in der Chocolaterie YilliY, Heidelberg


Am Dienstag, 31.5.16 stellen in der Chocolaterie YilliY (Heidelberger Altstadt, Haspelgasse 7) Anne Richter (LitOff, Nominierung Ingeborg-Bachmann-Preis 2011) sowie Safak Saricicek (Gruppe "echolot.") ihre Texte vor.
Außerdem werden unter den Anwesenden Gastleser ausgelost, die etwas Eigenes vortragen wollen (jeweils bis 10 min). Beginn ist um 17.30 Uhr.
Dies ist eine Veranstaltungsreihe für Autor/inn/en und Verlage aus der Metropolregion, organisiert und präsentiert von Bojan Wittlich. Wer dort auftreten möchte, wendet sich an yil-lit-feuilleton@posteo.de. Infos auch unter www.yilliy.de.

Montag, 9. Mai 2016

Literatursommer 2016: "Abgereist nach Anderswo" - ein Radiofeature der LitOff


Liebe Freunde der Literatur,
die Flucht aus der Heimat ist kein Phänomen dieser Tage. Schon immer mussten sich Menschen auf den Weg machen, ihr angestammtes Gebiet verlassen, bis hin zu ganzen  Völkerwanderungen. Die Autorengruppe Die Literatur-Offensive Heidelberg (kurz LitOff) collagiert in dem Radiofeature „Abgereist nach Anderswo“ die Erlebnisberichte von Flüchtlingen aus dem 2. Weltkrieg, aus dem Chile der 70er Jahre sowie aus der Gegenwart mit literarischen Formen.
Zum diesjährigen Motto des Literatursommers „Ankunft-Herkunft-Zukunft“ werden in Mannheim und Heidelberg zusätzliche Textforen für Autorinnen und Autoren der Rhein-Neckar-Region veranstaltet. Zu Beginn der Veranstaltungen wird das Feature verkürzt abgespielt.

Termine für das Textforum

Die Literatur-Offensive lädt zum Lesen, Hören, Diskutieren ein:
24. Mai 16 Stadtbücherei Heidelberg, 19:30 Uhr
31. Mai 16 Theater in TiG 7 Mannheim, 20:00 Uhr
18. Oktober 16 Stadtbücherei Heidelberg, 19:30 Uhr
Eigene unveröffentlichte Texte vorlesen und darüber diskutieren, Zuhörer willkommen.

Außerdem wird das Feature im Radio gesendet:

Mittwoch, 11. Mai 2016
15:00 - 16:00 Uhr

"Abgereist nach Anderswo" bei Freies Radio Wüste-Welle Tübingen Freies Radio Tübingen Radio
Wüste-Welle, UKW 96,6 MHz; Kabel in Tübingen, Reutlingen 97,45; Kabel Rotenburg: 101,15 MHz.

Weitere Termine unter: LitOff.de 
 

Donnerstag, 21. April 2016

Expedition durch Ludwigshafen

Liebe Literaturfreunde,

Sie sitzen ja zuhause! Wollen Sie nicht rausgehen bei diesem herrlichen Wetter? Auf zu neuen Ufern! Suchen Sie das Besondere, das Ungewöhnliche, das Spannende, das sich hinter all dem Alltäglichen verbirgt! Alleine macht Ihnen das keinen Spaß?

Dann kommen Sie doch zu unserer Expedition durch die Innenstadt. Lassen Sie uns die Straßen und Plätze einmal auf eine ganz andere Weise erkunden – mit Geschichten, die ich für Sie lesen werde und mit eigenen Gedanken, zu denen Sie Bärbel Bähr-Kruljac anregen wird.

Wir starten am Donnerstag, dem 28.04.2016, um 18:00 Uhr am Lutherbrunnen, Maxstr. 33 in 67059 Ludwigshafen.
Und zum Abschluss unserer Entdeckungsreise geht's zu einem kleinen Imbiss in das italienische Restaurant im Turm 33.

Falls es regnet, bringen Sie einfach einen Schirm mit. Amundsen hätte sich schließlich von ein bisschen Regen auch nicht aufhalten lassen.

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Mittwoch, 13. April 2016

Lesung in der Chocolaterie YilliY, Heidelberg


Am Donnerstag, 28. April 16 stellen in der Chocolaterie YilliY (Haspelgasse 10, Heidelberg) Ingrid Samel (LitOff) sowie Wolfgang Allinger (Literaturmagazin Wortschau) im Bühnen-Duo mit Ute Kliewer (Lyrik/Prosa) ihre Texte vor. Außerdem werden unter den Anwesenden Gastleser ausgelost, die etwas Eigenes vortragen dürfen (jeweils bis zehn Minuten).
Beginn ist um 17:30 Uhr.

Ingrid Samel lebt und arbeitet in Schriesheim bei Heidelberg/Neckar. Sie absolvierte das Studium der Germanistik und Romanistik in Marburg. Danach war Ingrid Samel bei der Gesellschaft für deutsche Sprache sowie beim Duden als wissenschaftliche Sprachberaterin tätig. Samel veröffentlichte ein Lehrbuch. Seit 1998 arbeitet Ingrid Samel als freie Redakteurin und Lektorin für Sach- wie auch Fachbücher. Ingrid Samel verfasst Erzählungen für Kinder und Erwachsene. Sie war Mitglied der Darmstädter Textwerktstatt von Kurt Drawert in 2011/2012 und ist Mitglied der "LitOff" Heidelberg seit 2014. Literarische Publikationen auch unter www.litoff.de

Wolfgang Allinger wurde 1953 in Dortmund geboren. Er lebt und arbeitet seit 1987 in der Südpfalz. „Bis weit ins erste Schuljahr hinein schrieb ich nur mit der linken Hand, seit dem auch mit der rechten. Von diesem Moment an ist mein Leben wechselvoller". Wolfgang Allinger ist Mitglied im Literarischen Verein der Pfalz. Die Düsseldorfer Kunstmalerin und Lyrikerin Johanna Hansen und Wolfgang Allinger sind Herausgeber des Literaturmagazins WORTSCHAU. Literarische Publikationen finden wir unter wortschau.com

Ute Kliewer wurde 1959 in Merseburg geboren. Sie wuchs in der ehemaligen DDR heran und absolvierte ihr Studium als Diplom Ingenieurin in Dresden. Im Jahr 1989 nutzte sie ihren Urlaub in Ungarn zur Ausreise nach Westdeutschland. Ute Kliewer lebt und arbeitet seit 1989 in der Südpfalz. Sie genießt die gewonnene Freiheit mit Reisen quer durch Europa, nach Nord- und Südamerika, Russland, Japan, Indien und Nepal. Kliewer sammelte ihre Bühnenerfahrung beim „Nonnensusel-Theater“, bei der „Bergzaberner Landpartie“ sowie beim „Bergzaberner Spektakel“. Gemeinsam mit Wolfgang Allinger gestaltete sie Lesungen in Landau und in Königswinter bei Bonn.

Sonntag, 20. März 2016

Mannheimer Literaturpreis 2016-17

Die Mannheimer Literaturgruppe Räuber ´77 feiert 2017 ihr 40jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird der Mannheimer Literaturpreis in den Sparten Lyrik und Prosa ausgelobt. Das Thema lautet: Flucht.Punkt.Stadt.

Prosatexte dürfen maximal fünf Normseiten lang sein, in der Sparte Lyrik dürfen es bis zu drei Gedichte sein. Das Preisgeld beträgt jeweils 500 Euro.
Eine Einschränkung gibt es allerdings: Berechtigt zur Teilnahme sind nur Autoren und Autorinnen, die in einem Umkreis von 100 km rund um Mannheim leben (ausgenommen Mitglieder von Literaturgruppen der Metropolregion Rhein-Neckar). 
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2016.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Teilnahmebedingungen.

Donnerstag, 10. März 2016

Lesung in der Chocolaterie YilliY, Heidelberg


Am 17. März 2016 lesen in der Chocolaterie YilliY (Heidelberger Altstadt, Haspelgasse 7) Gisela Hübner (LitOff), Katharina Dück (Kamina Dichterkreis) sowie der Schauspieler, Regisseur und Autor Michael Klemm aus ihren Werken.
Außerdem wird unter den anwesenden Gästen mindestens ein Gastleser ausgelost, der zehn Minuten lang etwas Eigenes vortragen darf.
Beginn ist um 17:30 Uhr.

"schwarz und weiß" - Buchbesprechung im Café Uhland, Mannheim


Am Donnerstag, 17. März 2016 findet eine Buchbesprechung des Kriminalromans "schwarz und weiß" statt. Lesende tauschen sich über Inhaltliches, Stilistisches und Sonstiges kritisch aus. Die Autoren Anette Butzmann und Nils Ehlert beantworten Fragen und signieren Bücher.

Colleens Büchersalon im Café Uhland, Lange Rötterstraße 10, 68167 Mannheim-Neckarstadt, Beginn 19 Uhr.

Lesen Sie zur Einstimmung bitte diese Rezension.


Poetry Slam in Schwetzingen

Liebe Literaturfreunde,

wetten, dass der Frühling nun bald endgültig Einzug hält? Man braucht sich ja nur umzusehen. Die Blumen blühen um die Wette, die Vögel zwitschern um die Wette und die Dichter dichten um die Wette. Um die Wette dichten – geht das überhaupt? Natürlich, beim Poetry Slam!  Möge der beste Dichter gewinnen! Wer das sein wird, das entscheiden Sie durch Ihren Applaus.

Aber natürlich nur, wenn Sie am Dienstag, dem 15. März 2016, um 19:30 Uhr in die Stadtbibliothek Schwetzingen, Invalidenkaserne, Eingang Kronenstraße in 68723 Schwetzingen kommen. Dort treffen sich zum zweiten Mal Autoren der „Initiative LeseZeit" mit Slammern von „WORD UP!" zu einem Poetry Slam. Ich werde auch dabei sein.

Kommen Sie und klatschen Sie mit. Wir alle freuen uns auf Sie.

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Mittwoch, 2. März 2016

10. Kleine Buchmesse in Neckarsteinach


Die "Vierburgenstadt" Neckarsteinach veranstaltet 2016 zum zehnten Mal die "Kleine Buchmesse im Neckartal". Wie immer wird die Heidelberger LitOff mit einem Stand vertreten sein. Außerdem lesen zwei Autoren aus unserem Kreis.

Samstag, 5. März 2016, 17 Uhr: "Ein Wolf im Wald" - eine Lesung für Kinder (8-12 Jahre) von Ingrid Samel.
Sonntag, 6. März 2016, 13 Uhr: "Ein letzter Unterstand - Naturlyrik" - Lesung mit Jancu Sinca.

Bürgerhaus "Zum Schwanen", Neckarstraße 42, Neckarsteinach.

Dienstag, 1. März 2016

Der Kaffee ist fertig - Lesungen in Ludwigshafen

Liebe Literaturfreunde,

was haben die Dichter nicht alles über den Frühling geschrieben! Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, blaue Bänder flattern durch die Lüfte und Amsel, Drossel, Fink und Star zwitschern um die Wette. Wäre es da nicht schön, wenn wir diese herrliche Jahreszeit gemeinsam bei einer Tasse Kaffee begrüßen würden?

Am Dienstag, dem 08. März 2016, haben Sie die Gelegenheit dazu – und zwar gleich zweimal!

Dieses ist der erste Streich ...

Von 10:00 – 11:15 Uhr gibt es wieder eine „Lesung am Frühstückstisch" im Turm 33, Maxstr. 33 in 67059 Ludwigshafen mit Geschichten aus meinem Buch „Welten im Fluss".
Es ist die letzte Veranstaltung vor der Sommerpause. Da werden Sie doch dabei sein wollen, oder?    

Schön wäre es, wenn Sie sich spätestens einen Tag vorher unter 0621-65820721 anmelden könnten.

... und der zweite folgt sogleich:

Um 15:30 Uhr sollten Sie unbedingt in den Berta-Steinbrenner-Saal im 1. OG des Gemeindehauses der Apostelkirche Ludwigshafen, Rohrlachstraße 68 kommen.

Unter dem Titel „Willkommen in der kleinen Großstadt Lu"
lese ich eigene Texte über Ludwigshafen und den Hemshof,
Sven Eisleb zeigt Fotos von Ludwigshafen einst und jetzt
und Pfarrer Stefan Bauer singt Songs zur Gitarre

und das alles bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen!
Der Eintritt ist auch noch frei.
Mehr können wir nun wirklich nicht für Sie tun!

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Dienstag, 9. Februar 2016

Crimi con Cello in Mannheim-Wallstadt

Sehr geehrte Freunde der Literatur,

mit "Crimi con Cello" stellen die LitOff-Autoren Anette Butzmann und Nils Ehlert ein kriminell-musikalisches Programm vor.

Erleben Sie Krimi-Dramolette um einen Cello spielenden Kommissar und einen Philosophen im Fahrstuhl. Erfahren Sie, was hinter den unheimlichen Geräuschen in einem englischen Landhaus steckt. Und wenn sie mögen, raten Sie mit beim Quiz „Mord und Musik".
Zwischen den Stücken lesen die Autoren aus ihrem neuen Roman „schwarz und weiß“. Das Cello ist keineswegs Begleitprogramm, sondern fester Bestandteil des Abends.
Freitag 19. Februar 2016 um 20 Uhr im Rathaus Wallstadt, Trausaal/Mosbacherstr.17, 68259 Mannheim.

Mehr unter: www.crimi-con-cello.de
 

Geschichten rund um Buch und Buchstaben

Liebe Literaturfreunde,

der Februar ist ein seltsamer Monat, finden Sie nicht auch? Wenn sich die Sonne endlich einmal ihren Weg durch die Wolken erkämpft hat, dann nur, um kurze Zeit später schon wieder erschöpft Platz zu machen für Regen und Wind. Dieser ständige Wetterwechsel ermüdet ungemein. Da ist es einem manchmal sogar zu anstrengend, ein Buch zu lesen. Aber bevor Sie sich jetzt aus lauter Verzweiflung von sämtlichen Vorabendsendungen berieseln lassen, kommen Sie doch lieber dorthin, wo es die wirklich interessanten Geschichten gibt:

Bei Michelfelders (Buch & Manufakturwaren) in der Hockenheimer Straße 34 in 68775 Ketsch lese ich am Donnerstag, dem 18. Februar 2016, um 19:00 Uhr gemeinsam mit anderen AutorInnen der LeseZeit „Geschichten rund um Buch und Buchstaben".
Einlass ist um 18:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 9,00 €.
Anmeldung erbeten unter Tel.: 0
6202/1263060 oder per E-Mail info[at]buch-manufakturwaren.de.

Glauben Sie mir, das macht Ihnen mit Sicherheit viel mehr Spaß, als vor dem Fernsehapparat den spannendsten Krimi zu verschlafen!

Liebe Grüße
Edith Brünnler

Dienstag, 26. Januar 2016

Am Aschermittwoch is alles vorbei - Lesung mit Edith Brünnler

Heert, ihr Leit, un losst eich saache,
's werd widder ebbes vorgetraache:
Am 04.02., 15:00 Uhr,
do les ich bei „Frau un Kultur"
im Vortragssaal der VHS.
Altweiwerfasnacht nennt mer des.
4 Euro muss mer lockermache.
Was is des schun fer ää Stunn lache?!
Mitglieder kriggen's ganz fer umme.
Es dierfen aa die Männer kumme.
Fasnacht is ämol bloß im Johr
un ohne eich wär's halb so kloor.
Guckt, dasser zu der Lesung geht!
Am Aschermittwoch is' zu spät.

Noch emol zum Mitschreiwe:
Die Lesung mit dem Titel „Am Aschermittwoch ist alles vorbei" findet statt
am Donnerstag, dem 04.02., um 15.00 Uhr
in der Volkshochschule Ludwigshafen im Vortragssaal, 2. OG,
Bürgerhof, 67059 Ludwigshafen.

Es grüßt Sie mit einem dreifach donnernden Ahoi
Ihre Edith Brünnler